Jungs Abend

Wir laden ein zum Jungs Abend.

Ich und meine Freundin Claudia.

 

Wir wollen mit Euch Männern ins Gespräch kommen. Vielleicht hast Du Fragen an Frauen, die Du nirgends stellen kannst. Voilá - hier sind wir, zumindest zwei von der Gattung Frau. Wir sind sexuell sehr aufgeschlossen, allen Spielarten gegenüber, und kennen uns echt aus. Theoretisch - und oft auch praktisch.

 

Wir trinken Prosecco, Saft und Wasser und knabbern Salzstangen.



Den Jungs-Abend veranstalten wir nun schon seit einigen Jahren: Wir laden in Claudias Wohnzimmer in Tempelhof ein und helfen Männern, mit- und übereinander ins Gespräch zu kommen. Über Sexualität, über den Frust dabei, über die Problematik, sich Frauen gegenüber verständlich zu machen.

 

Dabei sehen wir uns als Vermittler, als Impulsgeberinnen.


zur Zeit kein Termin ...

 

 



Wir fragen Euch:

  • Was bewegt Dich - auf das Thema Sexualität und Beziehung bezogen?
  • Was wolltest Du von uns Frauen schon immer mal wissen?
  • Was willst Du von anderen Männern wissen?
  • Was möchtest Du mit uns teilen?

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.


Der 1. Jungs Abend liegt hinter uns. Hier lasse ich die Männer zu Wort kommen:

  1. Das war ein Mega Abend *danke*. Es gab so viele Eindrücke und Lebensmodelle zu entdecken.
    Dazu noch diese gekonnte Steuerung der Gespräche durch unsere 2 bezaubernden Gastgeberinnen !!!!
    Und wenn ich darf, komme ich gerne wieder!
  2. Übliche Männerrunden meide ich – die Klischees, die der Begriff hervorruft, werden allzu gern und oft erfüllt. Das war keine. Und hat mächtig Spaß gemacht. Einziges Manko wäre das zu wenig an Zeit – wenn man nach Ablauf der Regelzeit erst mit der Vorstellungsrunde durch ist, weiß man, dass die Runde ziemlich groß geworden ist. Oder mitteilsam. Eventuell auch beides. Aber beim zweiten Treffen kennt man sich ja schon, und da bin ich mit Sicherheit gerne dabei.
    Ach, und der winzige Verbesserungshinweis hat sich ja von selbst schon gezeigt: Nicht alle Jungs mögen Bier. *zwinker*
  3. Zwei Frauen, 12 Männer, und das Thema lautet Erotik und Sex. Und was kam dabei heraus? Ein Abend voller Offenheit, lockere Plaudereien, intime Geständnisse und von Fach-Frauen beantwortete Fragen der Männer. Mir hat es gefallen... gerne irgendwann mal wieder.
  4. Der Prosecco dürfte noch etwas kühler gewesen sein ... Das war es aber auch schon als kalte Dusche ... NEIN!
    Für mich war dieser Abend positiv hervorragend. Vor allem die Tatsache mit lebendigen Menschen zum Thema Sexualität zusammengetroffen zu sein und dieses ausdrücklich zum Thema zu haben, stärkt meinen Rückhalt. Rückhalt, weiter an meinem Umgang sowohl mit mir, meiner Frau, mit anderen Frauen zu arbeiten. Wobei ich eben den Satz mitnehme: Sex ist erlernbar. Rückhalt auch für Gespräche, die ich, hoffentlich genug ermutigt, auch mit mir langjährig verbundenen Menschen führen sollte. Ein dickes Lob an diesen geschützten Raum und die Beschützerinnen!

... und noch ein Mann kommt zu Wort:

"Herzlichen Dank, dass du an mich denkst und wieder eingeladen hast. Auch über eine 2. Runde mit offenen und lockeren Gespräche, in entspannter Atmosphäre bei dir, wäre ich sehr erfreut. Natürlich auch gespannt wieder neue Menschen kennenzulernen, über ihre intimen "Geheimnisse" zu erfahren oder auch bereits bekannte Gesichter wiederzutreffen, um die Gespräche an beendeter Stelle wiederaufnehmen zu können.
Am ersten Abend habe ich eine Menge dazugelernt; Begriffe und Akronyme die ich nie zuvor gehört habe. Diesen Abend habe ich in durchweg positiver Erinnerung.
Leider kann ich dem 2. Abend nicht beiwohnen. Vielleicht findet sich eine weitere Gelegenheit, um Neues [kennen] zu lernen, sich auszutauschen; insbesondere von deinen Erfahrungen rund um die Sexualität und die Liebe zu erfahren. Ich bin offen für Neues; ausprobieren und entscheiden, ob es mich bereichert, erfreut oder glücklich macht ;-)
Vielen Dank, erwartungsvolle und liebe Grüße, S."

 

Feedback nach dem 2. Abend:

Der Prosecco war kalt! Wir Jungs hatten eine gute, beschützende Fee - besten Dank! Es war Raum, von einer schweren Verletzung zu erzählen und zu hören. An die Wunde kam Licht und Luft. Daraus eröffnete sich eine neue, befreiende Perspektive. Es war etwas Besonderes dabei sein zu dürfen.