Wir wollen mit Euch Männern ins Gespräch kommen. Vielleicht hast Du Fragen an Frauen, die Du nirgends stellen kannst. Voilá - hier sind wir, zumindest zwei von der Gattung Frau. Wir sind sexuell sehr aufgeschlossen, allen Spielarten gegenüber, und kennen uns echt aus. Theoretisch - und oft auch praktisch.
Wir trinken Prosecco, Saft und Wasser und knabbern Salzstangen.
Den Jungs-Abend veranstalten wir nun schon seit einigen Jahren: Wir laden in Claudias Wohnzimmer in Tempelhof ein und helfen Männern, mit- und übereinander ins Gespräch zu kommen. Über Sexualität, über den Frust dabei, über die Problematik, sich Frauen gegenüber verständlich zu machen.
Dabei sehen wir uns als Vermittler, als Impulsgeberinnen.
zur Zeit kein Termin ...
Wir fragen Euch:
Der 1. Jungs Abend liegt hinter uns. Hier lasse ich die Männer zu Wort kommen:
... und noch ein Mann kommt zu Wort:
"Herzlichen Dank, dass du an mich denkst und wieder eingeladen hast. Auch über eine 2. Runde mit offenen und lockeren Gespräche, in entspannter Atmosphäre bei dir, wäre ich sehr erfreut.
Natürlich auch gespannt wieder neue Menschen kennenzulernen, über ihre intimen "Geheimnisse" zu erfahren oder auch bereits bekannte Gesichter wiederzutreffen, um die Gespräche an beendeter Stelle
wiederaufnehmen zu können.
Am ersten Abend habe ich eine Menge dazugelernt; Begriffe und Akronyme die ich nie zuvor gehört habe. Diesen Abend habe ich in durchweg positiver Erinnerung.
Leider kann ich dem 2. Abend nicht beiwohnen. Vielleicht findet sich eine weitere Gelegenheit, um Neues [kennen] zu lernen, sich auszutauschen; insbesondere von deinen Erfahrungen rund um die
Sexualität und die Liebe zu erfahren. Ich bin offen für Neues; ausprobieren und entscheiden, ob es mich bereichert, erfreut oder glücklich macht ;-)
Vielen Dank, erwartungsvolle und liebe Grüße, S."
Feedback nach dem 2. Abend:
Der Prosecco war kalt! Wir Jungs hatten eine gute, beschützende Fee - besten Dank! Es war Raum, von einer schweren Verletzung zu erzählen und zu hören. An die Wunde kam Licht und Luft. Daraus eröffnete sich eine neue, befreiende Perspektive. Es war etwas Besonderes dabei sein zu dürfen.